15.01.2009

Insects - Die Brut aus dem All (Review)

Titel: Insects - Die Brut aus dem All
Originaltitel: Threshold
Schauspieler: Nicholas Lea; Jamie Luner; Stephen J. Cannell
Altersfreigabe: ab 16
Genre: Action; Science-Fiction
Erscheinungsjahr: 2003
OfDb-Bewertung: 5.12
Trailer?: Nein

In dem Film "Insects - Die Brut aus dem All" geht es darum, dass ein Astronaut im All von Meteoritensplittern getroffen wird, die er dann mit zur Erde trägt. Auf der Erde wird er ins Krankenhaus eingeliefert. Eines Tages entdeckt man plötzlich Kokons an seinen Fingerspitzen aus denen Motten schlüpfen. Plötzlich verschwinden jede Menge Menschen und tauchen später wieder völlig verändert auf.

Ich fand den Film eigentlich ganz okay. Ich hatte zwar auf riesige Killerinsekten oder wenigstens kleine Viecher, die Menschen auffressen gehofft, aber das tats auch. In diesem Film sah man zwar ein paar mal wie Motten die Schauspieler beißen, allerdings sah man dabei kein Blut oder ähnliches. Es gab aber Menschen mit zusätlichen Insektenarmen zu sehen, die gar nicht mal so schlecht aussahen. Diese haben dann entweder Menschen ausgesaugt oder als Wirt zur Vermehrung benutzt.

Die Schauspieler kannte ich alle nicht. Nicholas Lea, Jamie Luner.... Ich hatte nie von denen gehört. Und meiner Meinung nach hätten die auch ein paar hübschere Frauen nehmen können. ;-P
Als ich den Film sah dachte ich erst der wäre von 2000 oder noch älter, weil es mangelte an der Qualität. Das Bild war nicht so klar und die Synchronisation hätte auch besser sein können. Als ich dann auf die Hülle gesehen habe, war ich schon ein wenig erstaunt als ich die Jahreszahl 2003 dort las.

Das Ende, in dem die übriggebliebenen Motten auf einen Rettungsring an Land geschwämmt wurden (Cliffhanger) erinnerte mich sehr stark an "Marabunta - Die Killerameisen greifen an".

Aber trotzdem, alles in allem fand ich den Film ganz gut und unterhaltsam. Er hat seine Aufgabe erfüllt, er erbrachte mir Kurzweile. :D

Fazit: 3 1/2 Sterne von 5 Sternen

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