18.01.2009

Die Tür zur Dunkelheit (Kurzreview)

Titel: Die Tür zur Dunkelheit
Originaltitel: In her Mothers Footsteps
(Alternativtitel: Deadly Inheritance)
Schauspieler: Emma Caulfield; David Orth; Matreya Fedor; Tracy Waterhouse; Daryl Shuttleworth
Altersfreigabe: Ab 16 Jahren
Genre: Drama; Mystery; Thriller
Erscheinungsjahr: 2006
OfDb-Bewertung: 6.14
Trailer?: Nein

Im Film geht es um Kate Nolan, die Tochter einer Hellseherin. Nach dem Tod ihres ersten Ehemannes hatte Kate grauenhafte Visionen, die aber mit der Zeit immer seltener wurden. Später war sie mit ihrem zweiten Mann Bobby verheiratet, als sie plötzlich ein altes Haus und 11 Millionen Dollar von ihren Vater erbte. Doch auf einmal bekam sie wieder Visionen; Visionen von Morden an Frauen.

Der Anfang des Films geht meiner Meinung nach eher schleppend voran. Es war zwar interessant, aber man hätte es besser gestalten können. Es war einfach nicht wirklich fesselnd. Später, als Beweise für die Morde aus Kates Visionen gefunden wurden, wurde es wesentlich interessanter. Wie man sich schon denken kann, glauben nämlich alle, sie hätte die Morde begangen. Wie sich Kate aus dieser verzwickten Lage rausringt müsst ihr selber sehen. ;-)

Ich fand ich den Film "Die Tür zur Dunkelheit" ganz okay für einen 20:15 Uhr Mystery-Thriller, allerdings fehlte mir ein wenig pepp. Die vielen (bei mir) fehlgeschlagenen Schockmomente nervten nach einer Zeit eher, als wenn sie die Spannung steigerten. Aber die Story war ganz interessant und war mit mehreren Überraschungen gespickt.
Was ich nicht empfehlen würde, wäre diesen Film auf DVD zu kaufen, da ich mir nicht denken kann, dass er beim zweiten Mal sehen noch interessant ist. Nicht zu wissen, was passiert, ist der einzige Unterhaltungsfaktor bei diesem Film. Kennt man alles schon, gibt es nicht mehr am Film, was einen interessieren könnte.
Wenn man ihn nicht kennt und gerade nichts anderes im TV läuft, dann kann man ihn sich aber ruhig mal ansehen.

Fazit:
3 von 5

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