18.01.2009

Dragon Wars: D-Wars (Review)

[Editiert am 28.12.10]


Titel: Dragon Wars: D-Wars
Originaltitel: D-Wars
Schauspieler: Jason Behr; Amanda Brooks; Craig Robinson; Elizabeth Pena; Robert Forster
Altersfreigabe: Ab 12 Jahren
Genre: Action; Fantasy
Erscheinungsjahr: 2007
OfDb-Bewertung: 5.72
Trailer?: Ja (deutsch)

Vor 500 Jahren sollte ein koreanischer Krieger seine Angebetete der guten Imoogi Riesenschlange opfern, um die Menschheit vor der todbringenden Buraki Schlange zu retten. Damals flohen sie vor ihrem grausamen Schicksal. Doch nun taucht in Los Angeles eine Armee höllischer Ungeheuer auf und verfolgt die reinkarnierte Sarah und dene ebenfalls wiedergeborenen Ethan - diesmal gibt es kein Entkommen mehr.

Ich habe lange gewartet bist ich den Film endlich sehen konnte. Nun ist es geschehen. Was ich in dem Film gesehen habe hat mich allerdings überrascht. Als ich damals vor vielen Jahren einen englischen Trailer gesehen hatte und mir die Handlung noch nicht ganz klar war, dachte ich "Dragon Wars: D-Wars" wird so etwas wie ein Godzilla-Film, bei dem irgendwoher ein Monster auftaucht und dann die Städte verwüstet. Aber dass dabei eine so große Handlung hintersteckt hätte ich nicht erwartet.
Am Anfang des Films wird man ziemlich schnell in die Handlung reingeschmissen. Man sieht zerstörte Teile einer Stadt und einen uns unbekannten Reporter der eine Absperrung überquert. Dort sieht er, dass dort eine riesige Echsenschuppe gefunden wurde. Im nächsten Augenblick wird er vom Ort verwiesen und man sieht ihn in seinen Büro. Dann wird eine Geschichte gezeigt, in der der Reporter als 10-jähriger Junge erfährt, dass er die Wiedergeburt eines koreanischen Kriegers ist etc.

Im Nachhinein fällt mir immer wieder ein, wie cool die Hintegrundstory ja eigentlich ist. Im Film kam die aber leider nicht so cool rüber. Ich weiß nicht genau was fehlte, aber irgendwie hätte man da was besser machen sollen.
Die Riesenschlangen und diese "Armee höllischer Kreaturen", die in der DVD-Kurzbeschreibung genannt ist, machten das aber wieder wett. Die Viecher sind alle super gut dargestellt und sehen einfach cool aus. Vorallem im Endkampf wenn die beiden Schlangen Imoogi und Buraki gegeneinander kämpften konnte ich keine Sekunde weggucken. Leider ist der Kampf aber auch wirklich nicht lang und man muss lange warten, bis es dazu kommt.

Ich würde sagen, dass der Film eigentlich eine ausgeklügelte Story hat, die mich nur nicht so richtig fesselt, da sie vielleicht ein wenig zu lang und/oder langweilig im Film erzählt wurde, aber ansonsten ist alles am Film cool. Die Schauspieler sind gut, die Kreaturen wurden fantastisch dargestellt und es gab genug coole Kämpfe!

Fazit:
4 von 5 Sternen

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