Den gestrigen Abend verbrachte ich in einem billigen, kleinen Kino und sah mir "Robin Hood" an.
Ich bin eigentlich kein große Fan von Robin Hood, allerdings finde ich einfach mitterlalterliche Geschichte insgesamt sehr cool und vorallem Bogenschützen finde ich sehr interessant. Noch dazu sah der Trailer zum Film aus, als würde man wirklich mal eine andere Art einschlagen, als die anderen Robin Hood-Filme. Und überhaupt, Ridley Scott (Alien; Gladiator; Hannibal) war Regisseur uns Russell Crowe (Gladiator) als Robin Hood; das schrie eigentlich schon förmlich nach einem guten Film. Doch der Schein trügt...
Es geht nicht um die typische Geschichte von Robin Hood, die in jeder anderen Verfilmung zu sehen ist, sondern es wird gezeigt, wie Robin Hood zu Robin Hood wurde. Sozusagen die Vorgeschichte zur bekannten Sache.
Ich kann die Story nicht nacherzählen und erklären, da ich auch nicht alles mitgekriegt und/oder verstanden habe, deshalb spring ich direkt zur Bewertung über.
Der Film ist 140 Minuten lang und schleppt sich von der ersten bis zur letzten Minute nur langsam voran. Die Action war absolut nicht packend und genauso wenig waren es die etlichen Dialoge. Es gab einige historische Fehler und mir sind auch wirklich viele Schnittfehler aufgefallen.
Mehr kann ich wirklich nicht zu dem Film sagen, den viel war dieses Werk auch nicht.
Ich kann nur schlappe 5 von 10 Punkten vergeben und bin froh, dass ich nur 5,50 € in dem Billigkino für das Ticket ausgegeben habe.
Meiner Meinung nach ein Film zum Vergessen.
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