Am 1. Mai 2011 wurde bekanntlich Al-Qaida Anführer Osama Bin Laden von den Navy Seals getötet. Natürlich liegt es nahe, die Sache so schnell wie möglich zu verfilmen um noch mehr Profit draus zu machen. Hollywood-Logik.
Nachdem die Geschichte des Craigslist-Killers verfilmt wurde, war das aber auch kein Wunder. Natürlich wollen die Amis Osama Bin Ladens Tod auf der großen Leinwand sehen, aber irgendwie ist es doch schon eine seltsame Art von Unterhaltung.
Verantwortlich für die Produktion von "Kill Bin Laden" ist Regisseur Kathryn Bigelow (Gefährliche Brandung).
Der australische Schauspieler Joel Edgerton (Star Wars 1 & 2; King Arthur) hat extra seine Rolle im neuen "Snow White"-Film neben Kristen Stewart (Twilight) fallen gelassen, um dabei zu sein.
Angeblich soll schon diesen Sommer angefangen werden zu filmen. Bin mal gespannt, was genau die vor haben und wie stark er veröffentlicht wird - Sprich: Wird er sogar in Deutschland im Kino sein?
Bin Laden is sicherlich ne tiefgründige Figur, fanatisch und absolut überzeugt von der Richtigkeit seines Handelns. Aber seine Tötung als ein typisch amerikanischer Film, wahrscheinlich triefend vor Patriotismus ... ich weiß nicht.
AntwortenLöschenUnd Joel Edgerton war nicht Obi-Wan. Das war Ewan McGregor.