28.06.2009
Reykjavik Whale Watching Massacre (Infos & Teaser)
Ein weiterer Film den ich durch Zufall entdeckt habe: Reykjavik Whale Watching Massacre (Kurz: RWWM)
Es geht um ein Schiff mit Passagieren, die auf dem Weg waren Wale zu beobachten. Doch durch einen Unfall stranden sie. Sie wurden dann von einer scheinbar netten Familie aufgenommen, doch diese ist gar nicht so nett, wie man dachte.
Englischer Originaltext:
Reykjavík Whale Watching Massacre is the first Icelandic horror/splatter movie ever made.
The story centers around a group of tourists who go whale watching, but while out on the open sea, a terrible accident happens and they are stranded.
Thankfully, they are picked up by what seems to be a nice family, but turns out to be something... much, much worse.
A cross between the dark feel of the original Texas Chainsaw Massacre and the Blair With Project, combined with the bloody humor of the Evil Dead Trilogy.
Ein Teaser wurde schon veröffentlicht: Teaser
Der Film ist schon fertiggedreht und wird im September in Island veröffentlicht.
Hier ist noch die Ofdb-Seite dazu: Ofdb.de
School of Rock (Kurzreview)
Darsteller: Jack Black; Mike White; Sarah Silverman
Altersfreigabe: Ab 6 Jahren
Genre: Komödie; Musikfilm; Kinder-/Familienfilm
Erscheinungsjahr: 2003
OfDb-Bewertung: 7.05
Trailer?: Eng.: Yes De.: Nein
Ned und Dewey sind enge Freunde. Doch alles änderte sich; Ned konnte sich vom großen Hobby Musik entfernen, wurde (Austausch-)Lehrer und bekam eine Freundin. Dewey hängt viel zu sehr an seiner Musik und versucht damit vergeblich über die Runden zu kommen. Seit Monaten bezahlte er nicht mehr seinen Anteil an der Miete und vorallem Ned's Freundin stört das gewaltig. Als Dewey dann auch noch aus seiner eigenen Band 'No Vacancy' geschmissen wurde, schien alles vorbei zu sein.
Dann erfuhr Dewey eines Tages, dass ein Austauschlehrer an einer Grundschule gesucht wird. Er gibt sich als Ned aus und nimmt die Stelle an. Doch anstatt seinen Schülern die gewöhnlichen Fächer beizubringen bastelt er sich aus ihnen eine Rockband und plant damit bei einem Wettbewerb das große Geld abzukassieren. Die Kinder sind sehr begabt und es geht auch erstmal alles gut, doch irgendwann kommt raus, dass Dewey nicht der ist für den er sich ausgibt.
Jack Black in Höchstleistung! Das Drehbuch wurde extra für JB in der Hauptrolle geschrieben und das merkt man auch. Er kann seiner verrückten Seite und gleichzeitig seinem Faible für Rockmusik freien Lauf lassen, genau wie in seinem eigenen Film über seine Band 'Tenacious D - The Pick of Destiny'. Man sieht nur zu gern wie er die meiste Zeit völlig durchdreht und gleichzeitig weiß man, dass er auch eine ernste Seite hat.
Ned's Freundin, gespielt von Sarah Silverman gibt die perfekte Nervensäge her. Sie ist immer nur am nörgeln und Ned lässt sich davon auch noch beeinflussen.
Mike White der Ned verkörperte, schaffte es sich als total schüchternen und immer herumkommandierten Mann zu präsentieren. Er steht unter der Fuchtel seiner Freundin und das bringt er wirklich glaubwürdig rüber.
Die Story ist weniger realistisch, da es viele Kleinigkeiten gab, an der die Rektorin sofort sehen müsste, das Dewey nicht Ned ist. Aber okay, es ist eine Komödie, also was soll's?
Die Witze sind super. Ich hab oft gelacht, vorallem weil Jack in Sachen Humor sowieso ein Profi ist.
Ansonsten macht es einfach nur Spaß den Film zu sehen und die Musik zu hören. Es gibt nur ein einziges Lied im ganzen Film, welches mir nicht gefällt, alles andere ist feinste Rock Musik und auch ohne den Film sehr hörenswert.
Fazit:
Der Film verkörpert JB's Charakter und ist damit super witzig und unterhaltsam. Nur der Tenacious D-Film passt besser zu Jack Black. Die coole Musikuntermalung macht die ganze Mahlzeit nur noch köstlicher.
Niveau: (2.5/5)
Darstellung: (4/5)
Story: (4/5)
Schauspieler: (5/5)
Humor: (4.5/5)
Insgesamt: (4/5)
Gremlins - Kleine Monster (Filmreview)
Originaltitel: Gremlins
Darsteller: Zach Galligan; Phoebe Cates; Dick Miller;
Altersfreigabe: Ab 16 Jahren
Genre: Horror; Komödie; Fantasy
Erscheinungsjahr: 1984
OfDb-Bewertung: 7.55
Trailer?: Eng.: Yes De.: Nein
Gremlins! Ein Klassiker unter den Horrorkomödien!
Es geht im Film um Familie Peltzer, bestehend aus der typischen Hausfrau-Mutter, einem Vater der sich selbst einen Erfinder nennt und der Sohn Billy, der praktisch die ganze Familie finanziert.
Billys Vater ist gerade in Chinatown unterwegs um seine Erfindungen an den Mann zu kriegen. Da Weihnachten ist (Ja ganz recht, das ist ein Weihnachtsfilm. Bei der Hitze musste ich mir einfach was kaltes ansehen) sucht er auch gleichzeitig ein Geschenk für seinen Sohn. In einem alten Ramschladen findet er ein kleines, puscheliges Knuddeltier namens Mogwai. Er will das Ding unbedingt haben und seinen Sohn schenken, aber das lässt der alte Ladenbesitzer nicht zu, da es zu gefährlich sei. Da das Geld aber benötigt wird, verkauft der Sohn des Ladenbesitzers den Mogwai ohne, dass sein Vater es mitkriegt. Außerdem erzählte der Junge Mr. Peltzer folgendes:
1.) Man muss ihn von hellen Licht fernhalten. Sonnenlicht tötet ihn sogar.
2.) Niemals mit Wasser in Berührung kommen lassen.
3.) und die wichtigste Regel, niemals nach Mitternacht füttern. (Keiner weiß zu welcher Zeit genau das sein soll, schließlich ist es ja immer irgendwie nach Mitternacht. Trotzdem soll die Regel streng befolgt werden.)
Naja, aber wie es kommen muss geht natürlich alles schief. Der Mogwai, der umbenannt wurde in Gizmo, kam mit Wasser in Berührung und aus seinem Rücken sprangen 5 Stoffkugeln aus denen sich weitere Mogwais entwickelten. Diese waren aber anders als der liebe Gizmo, sie sind böse, fies und gemein.
Eines nachts bringen sie ihren Besitzer Billy dazu sie nach Mitternacht zu füttern, nur Gizmo isst nichts. Dadurch verpuppten sie sich in Kokons und heraus schlüpften dann grüne Echsenähnliche Viecher mit Krallen und riesigen Ohren.
Zuerst verwüsten sie nur das Haus der Peltzers, wovon Billys Mutter 3 töten kann. Einer von denen kommt sogar in die Mikrowelle und zerplatzt! :D Mrs. Peltzer ist wirklich eine Mutter, mit der man sich nicht anlegen will.
Der 4. Gremlin wird noch von Billy selbst getötet aber der 5. entwischt und findet einen Pool. Er springt hinein, vermehrt sich und schon laufen tausende Gremlins durch die Stadt. Ab hier beginnt die typische Monster-Story: Einer weiß, dass es diese Monster gibt, aber keiner glaubt ihn. Dann zerstören diese Monster alles und der, der von den Monstern vorher schon wusste wird zum Held.
Eigentlich ist das einzige was die Gremlins wollen: Spaß!
Daher gehören zwei Szenen aus dem Film wohl zu den verrücktesten Szenen aller Zeiten. Zum einen eine Szene in der die Gremlins eine Bar unsicher machen. Ein Witz jagt den anderen, so viele Ideen haben echt nur wenige. Und dann ist da noch die Szene, bei der alle Gremlins in ein Kino flüchten, um dem Sonnenlicht zu entgehen. Im Kino sehen sie Disneys Schnewittchen und die sieben Zwerge. Auch dabei benehmen sie sich verrückter als man es erwartet.
Naja, am Ende des Films geht natürlich noch alles gut und der letzte Gremlin löst sich in Schleim auf.
Als dann Familie Peltzer mit Gizmo vor dem Kamin saß, kam der alte Ladenbesitzer und nahm Gizmo nach einer Rede darüber, dass die Menschheit noch nicht bereit ist, wieder mit. Schade...
Regisseur Joe Dante (Small Soldiers) und Drehbuchautor Chris Columbus (Harry Potter 1-3; Mrs Doubtfire) haben es geschafft einen super Film zu kreieren. Die Story ist super, die Gremlins sind super und die Darstellung des ganzen Films ist super. Zach Galligan (Billy Peltzer) hat nie in einem beliebteren Film mitgemacht und hat hier eine perfekte schauspielerische Leistung hingelegt. Auch Phoebe Cates (Kate, Billys Freundin) hat nie in einem beliebteren 1 Film mitgemacht und auch sie hat ihre Sache gut gemacht.
Dann wäre da noch Dick Miller (Terminator; Small Soldiers; Star Trek; Raumschiff Enterprise) der den Nachbarn der Peltzers spielte, der sich immer über alles beklagte, was aus dem Ausland kam. (Rassist?) Trotzdem, er ist mein Favorit im Gremlinsfilm. Der Kerl ist schon seit Ewigkeiten im Filmgeschäft und das merkt man auch.
Die Darstellung. Die Gremlins wurden super gemacht. Keine CGI-Effekte, nein! Immer reale Gummipuppen. Das machte den Film ein bisschen realistischer. Die wenigen Effekte, die zu sehen waren, wurden auch sehenswert dargestellt. Vorallem das Ende ist ein reiner Augenschmaus.
Die Story ist einfach großartig und vollgepackt mit Humor. Und obwohl so viel Witz in der Sache steckt, vergisst man trotzdem nie, dass die kleinen Monster so gefährlich sind. Es sterben ja auch einige in dem Film. Lachen kann man aber trotzdem!
Fazit:
Eine absolut geniale Horrorkomödie mit coolen Monstern, jede Menge Witzen und guten Schauspielern. Sollte unbedingt jeder mal gesehen hab!
Darstellung: (4/5)
Story: (5/5)
Niveau: (2/5)
Schauspieler: (4/5)
Humor: (5/5)
Horror/Grusel: (1/5)
Insgesamt: (4,5/5)
27.06.2009
Movietime! Der DVD-Player wird viel zu tun haben
Es gab schon immer ein paar Filme zu denen ich nie eine Review schreiben wollte. Ich hab mich aber jetzt mal dazu überredet, vorallem weil ich mich in den Ferien ja auch irgendwie beschäftigen muss, zu versuchen alle Filme die ich auf DVD besitze zu reviewn. Also, bald werden dann wohl wieder mehr Reviews kommen. :-D
Hier könnte ihr meine DVD-Sammlung mal sehen: Hier
Wenn ihr Wünsche habt, welche DVD's ich als nächstest reviewn soll, dann schreibt das in einem Kommentar.
Rest in peace Michael Jackson
Obwohl ich so jung bin und das deshalb sehr wahrscheinlich ist, hätte ich NIE gedacht, dass ich Michael Jackson's Tod miterleben würde. :-S
Wie ihr vielleicht schon oben rechts gesehen habt hör ich schon den ganzen Tag nur noch MJ's Songs und hab auch gerade nochmal seinen Film 'Moonwalker' gesehen.
Michael ist zwar nicht mehr da, aber seine Musik wird für immer da sein. Jedenfalls auf meinen MP3-Player.
Ruhe in Frieden Michael!
22.06.2009
(Kleines Update) Sasquatch Assault
Hier noch der Imdb-Link: Sasquatch Assault
Und hier der erste Post darüber: Link
21.06.2009
The Ring Virus (Filmreview)
Originaltitel: Ring
Darsteller: Lee Seung-hyeon; Sin Eun-kyeong; Jeong Jin-yeong; Kim Chang-wan; Bae Doona
Altersfreigabe: Ab 16 Jahren
Genre: Grusel; Horror; Mystery; Thriller
Erscheinungsjahr: 1999
OfDb-Bewertung: 5.93
Trailer?: Eng.: Yes De.: Nein
Inhalt: Eine Reihe unerklärlicher Todesfälle unter Teenagern weckt das Interesse der Journalistin Sun-Ju. Gemeinsam mit dem Pathologen Cho versucht sie, diesem offensichtlich tötlichem Geheimnis, dass sich um die verstorbenen Schüler rankt, auf den Grund zu kommen und stößt dabei auf ein mysteriöses Videoband. Die verstörenden Bilder auf dieser Kassette, aber vor allem die von einem unbekannten Anrufer überbrachte Botschaft, dass sie in 7 Tagen sterben wird, lösen in Sun-Ju Todesängste aus. Sie begibt sich auf die Suche nach dem Ursprung dieses Bandes und kommt dabei einem grauenhaften Fluch auf die Spur…
Gestern hab ich mir das koreanische Remake des ersten Teils der ganzen 'Ring'-Geschichte angesehen.
Die Schauspieler waren nicht gerade die besten. Der einzige der seinen Job gut gemacht war Jeong Jin-yeong der die männliche Hauptrolle verkörpert. Er konnte seinen Charakter, von einem Mann der zum Beispiel beim Weltuntergang in der ersten Reihe sitzen würde, gut rüberbringen. Die weibliche Hauptrolle gespielt von Sin Eun-kyeong wirkte oft sehr übertrieben.
Die beiden Schauspieler haben nie in wirklich namhaften Filmen mitgemacht. (Jedenfalls keine, die in Deutschland bekannt sein könnten.) Das wundert mich bei Sin Eun-kyeong aber weniger..
Der Film liegt näher am Buch als die Ami-Version und sogar als der Original 'Ringu'-Film. Das ist schon ein Pluspunkt wert. Vom Gruselfeeling ist allerdings gar nichts mehr erhalten. Es gab keinen einzigen Grund weswegen man ein mulmiges Gefühl während des Films haben sollte. Auch die Gesichter der Toten die in allen Filmen und Büchern mit verzerrten Gesichtern dargestellt wurden, sind in diesem Film hier nur noch Leichen dessen Augen nach oben starren, fertig. Die Schauspieler reagieren trotzdem noch so, als wären sie furchtbar entstellt....
Ebenfalls die Special Effects sind zu bemängeln. Okay, 'Ring' ist kein Action-Film mit vielen Explosionen oder Computeranimationen, aber das Bildrauschen, das sehr zum Film gehört, ist im Korea-Film einfach kein Rauschen. Es sieht ganz anders aus und passt nicht wirklich. Das zerstörte schon ein bisschen das Ambiente.
Die Kamera wurde gut geführt, allerdings hat das Bild trotzdem eine niedrige Qualität die nicht mal mit der des Originals 'Ringu' mithalten kann. Naja, aus Korea hat man meistens nichts anderes zu erwarten.
Zur DVD: Man kann den Film in Europa nur geschnitten kaufen. Trotzdem steht auf dem Cover meiner DVD ganz deutlich 'ungeschnittene Fassung'. Ich finde das ist ne Schweinerei. Man sollte dem Käufer schon die Wahrheit sagen. Ohne ofdb.de hätte ich auch gar nicht erfahren, dass dieser Film gekürzt ist.
Fazit:
Der schlechteste Ring-Film den ich bisher gesehen habe.
Niveau: (3/5)
Horror/Grusel: (1/5)
Darstellung: (2.5/5)
Schauspieler: (2.5/5)
Insgesamt:
Song of the Week
Der Film ist zwar kitschig, aber der Song ist einfach nur super.
(Das Lied fängt erst richtig bei 0:16 an)
Wem das aber zu langsam und ruhig ist, kann auch zur Techno-Alternative greifen von Groove Coverage.
16.06.2009
'The Ring'-Sammlung wird vervollständigt
Die 4 Originalfilme standen schon in meinen Regal.
Über Tauschticket hab ich jetzt das US-Remake "The Ring" von 2002 bekommen (in limitierter Fassung mit 3D-Cover) und das Korea-Remake "The Ring-Virus" ist schon unterwegs.
Außerdem habe ich bei Amazon.de heute den zweiten Teil des US-Remakes gekauft, auf der auch der Kurzfilm enthalten ist.
Das einfachste ist geschafft
Mir fehlen jetzt nur noch die 2 Serien und 1 Film. Leider bin ich mir nicht sicher ob es den Film und einer der Serien überhaupt auf DVD gibt und die andere Serie muss ich aus den USA importieren. Naja, das schaff ich auch noch...
Überblick:
Original: Ring - Das Original (1998)
Sequel: Ring 2 (1999)
Sequel: Ring: Spiral (1998)
Prequel: Ring Ø (2000)
Korea-Remake: The Ring-Virus (1999)
US-Remake: Ring (2002)
US-Remake: The Ring 2 (2005)
Kurzfilm: Ringe (2005)
Nicht in meinen Besitz:
TV-Film: Ring: Kanzen-ban (1995)
TV-Serie: The Ring (1999)
TV-Serie: Rasen (1999)
15.06.2009
Top 11 der seltsamsten Freundschaften
Wieso Top 11? Weil wir gehen gerne einen Schritt weiter!
(Ja, ich gebs zu. Ich hab diesen Spruch vom Nostalgia Critic geklaut...)
Die Top 11
der seltsamsten Freundschaften
Nr. 11
Benny & der Hase
Der Labrador Benny führte eine jahrelange Freundschaft mit einem Hasen. Sie sahen sich immer wieder an und versuchten das Gitter zwischen ihnen überwinden zu können.
Nr. 10
Butters & sein Robofreund
In einer Folge der beliebten Serie Southpark verkleidet sich Cartman als Roboter um Butters zu ärgern. Allerdings wird der 'Roboter' zu Butters besten Freund und so muss Cartman länger im Kostüm bleiben, als er will.
Nr. 9
Spritle Racer & Chimchim, der Schimpanse
Der Film „Speed Racer“ birgt einige Überraschungen. Unter anderem Spritle Racer und seinen besten Freund Chimchim, den Schimpansen, die beide meist die selbe Kleidung tragen und sich auch gleich Benehmen. Die beiden sind die Hauptquelle der meisten Witze in diesem Film.
Nr. 8
Zaphod Beeblebrox & Ford Prefect
Der doppelgesichtige und selbstverliebte Präsident der Galaxis Zaphod Beeblebrox, der sich sogar selbst entführt um Aufmerksamkeit zu erregen, führt mit dem Handtuchvernarrten Ford Prefect im Film „Per Anhalter durch die Galaxis“ eine Freundschaft die genauso seltsam ist, wie die Charakter dieser beiden.
Nr. 7
Chell & der Begleiterkubus
Im Rätsel Ego-Shooter „Portal“ trifft man desöfteren auf den mit Herzen verzierten sogenannten Begleiterkubus, bei dem es sich meistens darum handelt, ihn sicher von A nach B zu bringen, während man sich vom Riesencomputer GlaDOS blöde Kommentare über diese Art von Freundschaft anhören muss.
Nr. 6
Jar Jar Bings & Qui-Gon Jin
Alle Star Wars Filme sind mehr oder weniger ernst, bis man in Episode 1 Jar Jar Binks auftauchen lies, der wegen seiner Eigenart sogar aus seiner Heimat verbannt wurde. Viele Star Wars Fand hassen ihn, aber Jar Jar wurde zum engen Freund von Jediritter Qui-Gon Jin, da er ihm das Leben rettete. Später wurde er sogar im Politikbereich tätig.
Nr. 5
Chewbacca & Han Solo
Wir bleiben bei Star Wars. Und zwar bei Han Solo und seinen haarigen Wookiee-Freund Chewbacca. Sie beide führen nicht nur eine Freundschaft, sondern Chewbacca würde sogar sein Leben für Han Solo geben, so wie es bei den Wookiees Brauch ist.
Nr. 4
Bam Margera & Johnny Knoxville
Bam Margera und Johnny Knoxville leben nach dem Satz: „Man erinnert sich nur an die Dinge, die man auch getan hat.“ Deshalb erschufen sie mit ein paar anderen Leuten die Serie Jackass in der sie ihre schmerzhaften, ekelerregenden und völlig bescheuerten Tätigkeiten dokumentieren.
Nr. 3
Chuck & Larry
Chuck & Larry gespielt von Kevin James und Adam Sandler aus dem gleichnamigen Film „Chuck & Larry“ sind so enge Freunde, dass sie sogar eine schwule Ehe vortäuschen, damit Larry sich um Chucks Kinder kümmern kann, wenn ihn was passieren sollte.
Nr. 2
Der Leuchtturmbewohner & sein Sessel Linda
Der Leuchtturmwärter in Scary Movie 3 ist so einsam, dass er seinen Sessel schon zärtlich Linda nennt. Naja, lieber seltsame als gar keine Freunde.
Nr. 1
Charlie, das Einhorn & seine Freunde
Die Einhornfreunde von Charlie, dem Einhorn aus der mehr oder weniger bekannten Internetcartoonserie sind die größten Nervensägen überhaupt. Außerdem überreden sie Charlie immer zu irgendwelchen schwachsinnigen Abenteuern mitzukommen, die meistens damit enden, dass Charlie aus einer Ohnmacht aufwacht und ihm etwas fehlt, wie zum Beispiel sein Fernseher oder seine Leber.
14.06.2009
Wacky Wobble Bobble-Heads
Unter anderem bin ich in einem riesigen Filme-, Bücher- und Musikladen auf Bobble-heads gestoßen; also Wackelköpfe. Hab mir sofort eins zu meinem Lieblings South Park Charakter Butters geholt. :) Der spricht sogar den Satz "Son of a biscuit!" wenn der Kopf wackelt. ^^
Zu meinen Geburtstag in 2 Monaten wünsche ich mir sogar einen Jesus Wackelkopf. :P
Hier die offizielle Website zu den Dingern: Bobbleheads
09.06.2009
Eine Geschichte über Freundschaft - Die Bierflasche
- Eine Top 11 der seltsamsten Freundschaften
- Text und Bilder zu Homer Simpson und die Liebe
- Eine Freundschaftsgeschichte mit einer Bierflasche als Hauptcharakter
- und für den wissenschaftlichen Aspekt ein Text über Katzen (verräterische Freunde) und Hunde (die besten Freunde).
Das alles haben wir heute vorgetragen und haben eine 1 dafür bekommen. Unsere Arbeit war bis jetzt die beste.
Jedenfalls stelle ich die Sachen jetzt wohl nach und nach hier vor. Heute gibt es dann die Bierflaschen-Geschichte von mir.
Viel Spaß!
Eine Geschichte zum Thema Freundschaft
Die Bierflasche
In einem Regal in einem Supermarkt steht eine Bierflasche etwas abseits von den anderen Flaschen und denkt nach. „Mein Leben ist langweilig... Seitdem ich hier im Regal stehe meiden mich die anderen Flaschen, warum auch immer. Obwohl wir hier dutzendfach im Regal stehen, hab ich keinen einzigen Freund. Ich stehe hier nur Tag und Nacht rum und warte darauf, dass ich hier rauskomme.“
Schritte rissen die Flasche plötzlich aus den Gedanken. Sie sah einen ungepflegten Mann mit kurzen Bart, fettigen Haaren und lumpiger, ungewaschener Kleidung auf das Regal zu kommen. Die Flasche machte sich keine Hoffnung, dass dies der lang ersehnte Weg in die Freiheit werden könnte. Doch plötzlich spürte sie, wie sie hochgehoben wurde. Es fühlte sich an als könnte sie fliegen und sie jubelte still. Die anderen Flaschen sahen ihr hinterher. Die einen mürrisch, die anderen irritiert. Die Flasch dachte nur noch an die Freiheit und ihren neuen Freund.
Nachdem der Mann an der Kasse bezahlt hatte und aus dem Laden hinaustrat, sah die Flasche wie er einen verrosteten, alten Flaschenöffner aus seiner Jackentasche holte. Während er weiterging öffnete er den Flaschenverschluss. „Oh man!“, dachte sich die Flasche. „Das ist dieses Freundschaftsritual der Menschen von dem ich im Regal so oft gehört hatte! Das höchste Ziel aller Flaschen. Endlich erfahre ich, was es heißt Freunde zu haben!“
Der Mann führte die Flasche zum Mund und nahm ein paar kräftige Schlücke, zog die Flasche dann aber schnell wieder weg und sah sie sich an. „Das ist ja alkoholfrei!“, rief er mit verzerrten Gesicht. „Scheiße, ich hab dafür mein letztes Geld ausgegeben!“ Angewidert nahm er noch ein paar Schlücke und schmiss dann die Flasche in eine Seitengasse. Sie landete unsanft aber unversehrt auf einem Müllbeutel und rollte auf den Boden. Die Flasche konnte es nicht glauben. „Soll das etwa alles gewesen sein? Ist die Tatsache, dass ich alkoholfreies Bier beinhalte der Grund weswegen alle Abstand von mir halten?“ Die Flasche fing an zu weinen. Langsam wurde es dunkel, aber sie konnte nicht einschlafen und lag die ganze Nacht weiter nachdenkend auf dem Boden.
Am nächsten Morgen kam dann ein Mann mit einem Müllbeutel in der Hand in die Seitengasse und schmiss diese in einen Mülleimer. Plötzlich sah er die Flasche. „Hey, eine Pfandflasche! Die bring ich mal kurz zum Supermarkt neben an.“ Der Mann hob die Flasche auf und brachte sie zum Pfandrückgabeautomaten. Die Flasche war verwirrt. Was hatte der Kerl vor? Dann legte der Mann die Flasche in die Öffnunf des Automaten. Während die Flasche ins innere des Automaten gezogen wurde schlief sie jedoch vor Müdigkeit ein.
Als sie aufwachte stand sie plötzlich wieder in einem Regal umringt von anderen Flaschen. „Na endlich, du bist aufgewacht!“, sagte eine.
„Wo bin ich“, fragte die Flasche.
„Du bist hier im Supermarkt bei den alkoholischen Getränken! Du bist gerade hierhergestellt worden.“
„Was alkoholische Getränke?“, fragte die Flasche. „Aber... ich hatte doch nur alkoholfries Bier!“
„Jetzt nicht mehr mein Freund. Du wurdest wiederverwertet und neu befüllt.“
Als alkoholische Bierflasche wurde sie nun von allen akzeptiert, hatte viele Freunde und führte ein wunderbares Leben.
Und die Moral von der Geschicht: Bier ohne Alkohol lohnt sich nicht
07.06.2009
Moviepilot.de - Für Filmfans ein Muss!
Zum Beispiel Horrorfilmcharakter, Disney-Hunde und Roboter.
Das sind meine Ergebnisse. Wenn ihr draufklickt, könnt ihr selber den Test machen!
05.06.2009
Open Water (Kurzreview)
Darsteller: Blanchard Ryan; Daniel Travis; Saul Stein; Estelle Lau; Michael E. Williamson
Altersfreigabe: Ab 12Jahren
Genre: Drama; Thriller
Erscheinungsjahr: 2003
OfDb-Bewertung: 5.60
Trailer?: Eng.: Yes De.: Ja
"Open Water" verfolgt eine ganz simple Story: Ein Ehepaar wird im Urlaub bei einem Tauchausflug mitten im Meer vergessen.
Klingt vielleicht seltsam, ist aber absolut möglich und passiert jährlich auch öfters.
"Open Water" ist einer dieser Filme, die man sich nur ansehen sollte, wenn einem die Geschichte auch interessiert, denke ich. Mir jedenfalls gefällt es ziemlich gut. Ist mal was anderes. ;)
Naja, viel zu sagen gibts dazu eigentlich nicht...
Das Ehepaar hat mit allen möglichen Sachen zu tun. Haie, Quallen, die Kälte, Seekrankheit/Übelkeit und auch ihre eigenen Emotionen. Dadurch verlor der Film nicht an seinen Stimmigkeit und man selbst kriegt bei dem ständigen Bild der vielen Wassers irgendwann fast schon das Gefühl, man hinge selber in der Sache drin. Manche haben sogar schon gesagt, ihnen wurde bei dem Film sogar übel, wegen den Wellen. (Dafür war wahrscheinlich mein Bildschirm zu klein. ^^ )
Die Schauspieler selber haben gute Arbeit geleistet. Sie haben alles realistisch rübergebracht. Die Kameraufnahmen sind... Naja, irgendwas ist da anders, denn man sieht, (jedenfalls so lang es noch auf dem Festland spielt) dass es ein Amateurfilm ist, aber im Wasser bekommt davon dann nichts mehr mit.
Fazit:
Story:
Spannung:
Darstellung:
Schauspieler:
Insgesamt:
03.06.2009
Sasquatch Assault (Trailer & Infos)
Hier ein Trailer:
Da der Film aber noch in Bearbeitung ist, ist es unklar, wann er rauskommt, vorallem in Deutschland. Aber auf jeden Fall wird er (in den USA) dieses Jahr noch erhältlich sein. Ich halte euch auf dem Laufenden.
Informationen
01.06.2009
Die Mothman Prophezeiungen (Filmreview)
Originaltitel: The Mothman Prophecies
Darsteller: Richard Gere; Laura Linney; Will Patton; Debra Messing; Shane Callahan
Altersfreigabe: Ab 12 Jahren
Genre: Grusel; Mystery; Thriller
Erscheinungsjahr: 2002
OfDb-Bewertung: 6.83
Trailer?: Eng.: Yes De.: Nein
Von allen 'wahren' Geschichten über paranormale Ereignisse ist die Story über Mothman mein Favorit.
Der Film beginnt mit einen Autounfall des Ehepaars Klein. Die Frau scheint irgendetwas gesehen zu haben und verlor deshalb die Kontrolle über den Wagen. Im Krankenhaus starb sie dann und ihr Mann John fand ihr Notizbuch, das sie mit Bildern von einer mottenhaften Gestalt mit rotglühenden Augen vollzeichnete. 2 Jahre später macht sich John Klein, der Journalist ist, mit dem Auto auf den Weg in eine Nachbarstadt um eine wichtige Person zu interviewn. Nach ca. 1-2 Stunden streikte der Wagen und John steht mitten im nirgendwo. Ein paar Meter weiter findet er ein Haus, in dem er nach einem Telefon fragt, stattdessen wird er aber von einem Mann mit Schrotflinte bedroht, der felsenfest davon überzeugt ist, dass er John kennt. Ein paar Minuten später kommt eine Polizistin die John aus der ungemütlichen Lage befreit und ihn in ein Hotel bringt. Als er dort nachfragt, wo er eigentlich ist, wird ihm erzählt er sei in Point Pleasant. Am anderen Ende des Staates! Er ist also irgendwie in 2 Stunden durch den ganzen Staat gefahren.
Am nächsten Tag erfährt er von seltsamen Vorkomnissen in dieser Stadt und von Sichtungen von mottenhaften Wesen mit rotglühenden Augen. John ist sofort klar, dass ist das gleiche, was seine Frau gesehen hatte. Bei der Recherche darüber wird John aber immer mehr in die Sache hineinverwickelt und erhält irgendwann sogar Anrufe von jemanden, der scheinbar alles weiß.
Mothman ist kein direkter Horrorfilm, er gehört eher zum Mysterygenre. Im ganzen Film wird laufend Spannung eingebaut und ständig tauchen solche "Ach du Scheiße!"-Situationen auf in denen man wirklich erstaunt ist. Die schauspielerischen Leitungen sind perfekt für das Ambiente, vorallem der etwas verwirrte Gordon Smallwood (Will Patton), der John Klein anfangs noch mit einer Schrotflinte bedrohte, dann aber ebenfalls zusammen mit John sehr tief in der Sache drin steckt wurde wirklich sehr gut und glaubwürdig gespielt.
Der Film arbeitet mit vielen, ich sag mal, abstrakten Bildern. Damit meine ich, dass z. B. in Übergängen oft mal die Kameraschärfe verändert wird, so dass Lichter plötzlich ganz anders aussehen. Das ähnelt dann wie diesen Tintenflecktests bei denen jeder was anderes sieht.
Das passt auch zu Mothman; die einen sehen ihn als eine Art Engel, die anderen als ein Monster.
Da die Geschichte auch noch wahr ist, (natürlich ist es möglich, dass es für das ganze eine völlig simple Erklärung gibt, aber wer weiß...) interessiert sie die Zuschauer noch mehr. Ich persönlich würde sehr gerne mal Urlaub in Point Pleasant machen und ein Foto von mir und der Mothman-Statue dort machen.
Fazit:
Ein sehr gelungener Mysterystreifen nach einer wahren Geschichte mit guten Schauspielern und netten Spielereien mit der Kamera.
Niveau: (3,5/5)
Darstellung: (4/5)
Grusel/Horror: (3,5/5)
Spannung: (4/5)
Insgesamt: (4/5)